Newsletter 29.6.2015 vor mehr als 9 Jahre

Liebe Nutzer des Kirchenackers!

Mit diesem Newsletter gibt es einige Neuigkeiten für alle NutzerInnen & Ersatzberechtigte - über folgende Themen werdet ihr heute informiert:

  • restliches Saatgut
  • erntebereites Gemüse
  • Karotten vereinzeln/ernten
  • Tor versperren
  • keine Unkrauthaufen

restliches Saatgut

Ab voraussichtlich Mittwoch wird, für all jene die noch nachsähen wollen, im Gartenhaus eine Schachtel mit den restlichen, noch verfügbaren Samen-Säckchen stehen.
Jedes dieser Säckchen kostet 50 Cent und kann in der daneben stehenden Spardose bezahlt werden.


erntebereites Gemüse

Folgende Gemüsesorten sind bereit zur Ernte:

  • Mangold
  • Salat (wenn der Salatkopf einfach prall aussieht)
  • Kohlrabi (besser kleine zarte, als holzige Megakohlrabi)
  • Erbsen
  • Radieschen (je nach Saatzeitpunkt)
  • rote Rüben (wenn sie groß genug aussehen; verbleibende Knollen können dadurch größer wachsen)
  • zum Teil auch schon Karotten (siehe unten)
Grundsätzlich ist Gemüse rein nach optischen Gesichtspunkten erntbar - wenn es gut aussieht und für euer persönliches Empfinden groß genug gewachsen ist: mitnehmen und essen :)

Karotten vereinzeln/ernten

Die Karotten sind teilweise auch bereits zu ernten - direkt am Blattansatz ist erkennbar, wie groß die einzelnen Karotten sind und können nach Wunsch bereits als Babykarotten geerntet werden, dadurch haben die verbleibend Karotten mehr Platz zum Wachsen.


Bitte Tor stets versperren

Aus gegebenem Anlass möchten wir euch darauf hinweisen, dass das Tor zum Kirchenacker bitte stets versperrt gehalten werden soll!
Schloss beim Kommen oder Verlassen immer versperren (zudrücken & Zahlencode verdrehen!) - nur so kann sichergestellt werden, dass keine Unbefugten am Feld sind!


Bitte keine Unkrauthaufen

Wir möchten euch erneut darauf hinweisen, bitte keine Haufen am Weg, Rand der Parzellen oder bei der Steinkiste zu machen.

Auch ein Wegwerfen der Beikräuter im benachbarten Jungbürgerwald ist nicht ideal, da die Haufen dort womöglich für die Anwohner eine Geruchsbelästigung darstellen können und wir keine Anwohnerbeschwerden möchten.

Die Pflanzenreste & Beikräuter nach dem Zupfen auf den Parzellen belassen, locker zwischen die Reihen/Pflanzen verteilen, diese trocknen dort binnen kürzester Zeit ein, tragen zur Bodengesundheit bei, reduzieren den weiteren Unkrautdruck und führen die in der Biomasse enthaltenen Nährstoffe wieder dem Boden zu.

Bei weiteren Fragen stehen wie telefonisch & per Mail zur Verfügung!



Viele liebe Grüße,

Ihr Team vom Kirchenacker

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