Newsletter 10.6.2016 - Keine Hunde - bitte mulchen - Sämereien - Spinat vor fast 8 Jahre

Liebe Nutzer des Kirchenackers!

Mit diesem Newsletter senden wir euch wieder einige Neuigkeiten und Wissenswertes - über folgende Themen werdet ihr heute informiert:

  • Keine Hunde am Kirchenacker
  • Beikraut bitte mulchen - keine Haufen bilden
  • Sämereien im Gartenhaus
  • Spinatpflanzen nach dem Ernten unbedingt auf der Parzelle belassen
  • Freie Fläche nach Spinaternte
  • Sonnenblumen
  • Spende Rotes Kreuz

Keine Hunde am Kirchenacker

Wie in unseren Nutzungsvereinbarungen zu lesen, bitten wir euch darum, keine Hunde mit aufs Gelände des Kirchenackers zu nehmen!
Gerne könnt ihr eure Vierbeiner beim Jungbürgerwald oder außen am Zaun anleinen, aber am Gelände selbst herrscht Hundeverbot.


Beikraut bitte mulchen - keine Haufen bilden

Wir verfügen am Kirchenacker seit kurzem über 2 Restmülltonnen sowie einige Biomülltonnen.
Trotz dieser Biomüllbehälter möchten wir euch bitten, die Beikräuter, die auf euren Parzellen wachsen, zu mulchen (wie ebenso in unserer Nutzungsvereinbarung zu lesen) - das heißt:

Beikräuter einfach auszupfen und auf den Parzellen belassen!

Locker zwischen die Reihen gelegt trocknen die Beikräuter/Unkräuter binnen kürzester Zeit ein, bilden eine Mulchschicht und reduzieren dadurch den weiteren Unkrautdruck, tragen zur Bodengesundheit bei und führen die in der Biomasse enthaltenen Nährstoffe wieder dem Boden zu.
Bitte Beikräuter so bald als möglich entfernen, da das Unkrautzupfen auch wesentlich leichter geht, so lange die Unkräuter noch klein und ohne tiefe Wurzeln sind.

Bitte bildet keine Haufen am Weg oder dem Rand der Parzellen - diese Haufen locken Schnecken an und die möchte wirklich niemand!


Sämereien im Gartenhaus

Im Gartenhaus befinden sich am/im Schreibtisch verschiedene Samen, die ihr zum Nachsäen benutzen könnt.

Jedes dieser Säckchen kostet

50 Cent und kann in der daneben stehenden grünen Spardose bezahlt werden.


Spinatpflanzen nach dem Ernten unbedingt auf der Parzelle belassen

Im Rahmen der biologischen Wirtschaftsweise stellt der Entzug von Biomasse (= Pflanzenreste) auch einen Entzug wertvoller Nährstoffe dar.

Da die Möglichkeiten zur Düngung, also der Nährstoffrückführung, im Biolandbau stark eingeschränkt sind, möchten wir auf diese für uns sehr wertvollen Pflanzenreste nicht verzichten.

Wir bitten Euch daher, diese auf Euren Parzellen zu belassen und flach zwischen den Reihen zu verteilen, aber keine Haufen zu bilden, da diese wiederum Schnecken anlocken würden!


Freie Fläche nach Spinaternte

In der zur Übergabe verteilten Anbauempfehlung wurde die Aussaat von

Zucchini und Kürbis zwischen den Spinatreihen empfohlen. Da diese Pflanzen wirklich viel Platz benötigen, eignet sich die nun freiwerdende Fläche nach der Spinaternte hervorragend hierfür.

Solltet ihr die Kürbis- und Zucchinikörner an anderer Stelle gepflanzt haben, wäre langsam Gelegenheit, über ein

Umsetzten der Jungpflanzen nachzudenken.

Die Pflanzen sollten hierfür mindestens 4 Blätter haben. Den Wurzelballen in etwa in Topfgröße ausstechen (besser zu groß als zu klein) und umsetzen – danach gut eingießen.


Sonnenblumen

Bitte wundert euch nicht, wenn die Sonnenblumen, die zwischen den Parzellen wachsen

entfernt oder umgesetzt werden - wie erwähnt stören sie die Bewässerungsanlage und müssen darum von den Parzellen/Wegen entfernt werden.


Spende Rotes Kreuz

Durch unsere Spendenaktion (Verkauf der vom Vorjahr übriggebliebenen Paradeiserstäbe) konnte wir € 104,- dem Wiener Roten Kreuz übergeben.
Wir danken euch im Namen des Roten Kreuzes ganz herzlich!



Viele liebe Grüße vom Team des Kirchenackers

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